Wer vom Wasser noch nicht genug hat, der kann sich mit einem "Sea Conoe", einem Meereskajak auf den Weg machen und die umliegenden Inseln und Strände erkunden. Aber Vorsicht! Hut, viel Sonnencreme und noch mehr Wasser gehören zur absoluten Grundausrüstung für einen solchen Trip.  Am besten, man übt erst mal ein wenig zwischen den Tauchgängen.  Wer also nicht gerade ißt, schläft oder schnorchelt, der kann sich im paddeln üben. Oder man mietet eine kleine Banka für den Tag, versorgt sich mit genügend Essen und Trinken und läßt sich auf eine der vielen kleinen Miniinseln schippern und verbringt dort den Tag am und im Wasser. "Verschollen" für einen Tag!

Ein heißes Bad gefällig?
Auch kein Problem in Coron! Die heißen Quellen von Coron haben Platz für alle "Heißbader". Ein wunderbarer Platz um im 38° heißen Wasser zu entspannen (aber wovon bloß?). Getränke nicht vergessen!!

Wie wär’s mit wilden Tieren?
Auf der Insel Calauit wurde 1976 ein Wildtierreservat eingerichtet. Hier wurden tatsächlich afrikanische Wildtiere wie Zebras, Giraffen und Impala Antilopen angesiedelt. Diese leben dort in Eintracht mit den einheimischen Wildtieren und können alle besucht werden.

Und abends?
Nun, das "Nightlife" in Coron ist noch recht unterentwickelt. Da ist nur die "Dschungeldisco" am Wochenende, die sowohl das Trommelfell als manchmal auch den guten Geschmack grausam malträtiert. Aber wer’s mag?! Ansonsten sitzt man gemütlich in einer Bar oder einem Restaurant und quatscht oder spielt. Also: SELBER MACHEN!

Na, dann PROST !
 

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© Harald Mäcker